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Die Anlagegruppe CSA Energie-Infrastruktur Schweiz verdoppelt ihr Vermögen auf 1,2 Milliarden Franken

Montag, 15.05.2017

Investitionen in Schweizer Energie sind bei Pensionskassen offenbar beliebt. So sind der CSA Energie-Infrastruktur Schweiz bei der dritten Öffnung 600 Millionen Franken neu zugeflossen. Über 130 PKs und Vorsorgeeinrichtungen sind gegenwärtig beteiligt.

Der CSA Energie-Infrastruktur Schweiz, einer 2014 gegründeten Anlagegruppe der Credit Suisse Anlagestiftung, sind bei der dritten Öffnung neue Mittel in der Höhe von 600 Millionen Franken zugeflossen, wie «fondstrends.ch» berichtet. Mit einem Anlagevolumen von nunmehr 1,2 Milliarden Franken ist die Gruppe das grösste Infrastrukturanlagegefäss, welches seine Mittel exklusiv in der Schweizer Energieproduktion anlegt.

Credit Suisse stellt weitere Öffnungen in Aussicht

Investiert wird in die zwei Schwerpunktbereiche Strom- und Gasverteilung sowie in Wasserkraft. Der Fokus liegt auf versorgungskritische Anlagen in der Energie-Infrastruktur. Dabei dürfen höchstens 25% des Portfolios in neue Projektentwicklungen investiert werden, der Rest fliesst in bereits bestehende Anlagen, wie fondstrends.ch schreibt. 

Die Investitionen sind zeitlich unbegrenzt angelegt. Beteiligt sind gegenwärtig über 130 Pensionskassen und Vorsorgeeinrichtungen. Die Credit Suisse hat weitere Öffnungen in Aussicht gestellt, da es zu Überzeichnungen gekommen sei.

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