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Die BVS Zürich gestaltet ihre Aufsichtstätigkeit „risikoorientierter“

Samstag, 06.05.2017

Die BVG und Stiftungsaufsicht Zürich legt die bisherigen Fachbereiche Risikomanagement und Anlagemanagement zum neuen Fachbereich „Asset & Risk“ Management zusammen. Sie will damit den komplexen Herausforderungen begegnen.

Die BVS Zürich stärkt ihre Kompetenzen im Bereich der «risikoorientierten Gesamtbetrachtung». Sie hat dazu die bisherigen Fachbereiche Risikomanagement und Anlagemanagement per 1. Mai 2017 zum neuen Fachbereich „Asset & Risk Management“ zusammengeführt. Die BVS Zürich will damit den immer komplexer werdenden Herausforderungen in der beruflichen Vorsorge und bei den klassischen Stiftungen begegnen, wie sie in einer Mitteilung schreibt, zumal eine risikoorientierte Aufsichtstätigkeit die umfassende Gesamtsicht auf finanzielle, strukturelle, anlagebezogene und versicherungstechnische Zusammenhänge bedinge.

Neuzugänge sollen die Aufsichtstätigkeit stärken

Der neue Fachbereich „Asset & Risk Management“ steht unter der Leitung von Marek Ondraschek. Werner Koradi, als Leiter des bisherigen Fachbereichs Risikomanagement, geht unter Verdankung seiner grossen Verdienste per 30. April 2017 in die wohlverdiente Pension. Werner Koradi hat seit 1. Oktober 2013 die Weiterentwicklung der BVS Zürich zu einer risikoorientierten Aufsicht massgeblich mitgeprägt und sich als namhafter Fachreferent engagiert.

Othmar Simeon, derzeit CEO der Swisscanto Vorsorge AG, wird per 1. Januar 2018 die BVS Zürich verstärken und im Rahmen des neuen Fachbereichs den Aufgabenbereich von Werner Koradi übernehmen. Othmar Simeon ist eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte und verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Personalvorsorge.

Die neue Organisationsstruktur kann dem Organigramm der BVS Zürich entnommen werden.

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