AXA Winterthur blickt auf ein erfolgreiches erstes Quartal
Die AXA Winterthur hat ihr Geschäftsvolumen in den ersten drei Monaten 2011 um 5,2% auf 7,418 Milliarden Franken gesteigert. Das Lebensversicherungsgeschäft ist um 8,2% gewachsen. Dazu hat vor allem das Kollektivleben-Geschäft beigetragen.
Die AXA Winterthur ist erfolgreich in das Jahr 2011 gestartet: Das Geschäftsvolumen im Lebensversicherungsgeschäft ist im ersten Quartal um 8,2% auf insgesamt 4,757 Milliarden Franken verglichen zur Vorjahresperiode gewachsen. Die beiden Bereiche Kollektiv- sowie Einzelleben haben mit einem Wachstum von 8,8% auf 4,448 Milliarden Franken, respektive von 0,3% auf 310 Millionen Franken dazu beigetragen.
Das Neugeschäft (APE) hat um rund 40% auf 263 Millionen Franken zugelegt, was einem beachtlichen Anstieg entspricht, wie das Unternehmen schreibt.
«Dieses Wachstum gründet in der verbesserten Beschäftigungslage und in der anhaltend grossen Nachfrage nach Vollversicherungslösungen. Die Erholung an den Finanzmärkten ermöglichte vielen Vorsorgeeinrichtungen kleinerer und mittlerer Unternehmen (KMU) den Wechsel in unser Vollversicherungsmodell. Dieses bietet ihnen eine umfassende Sicherheit im Falle einer nächsten Finanzkrise», wird Philippe Egger, CEO der AXA Winterthur, zitiert.
Das Nicht-Lebengeschäft ist stagniert
Im Gegensatz zum erfolgreichen Lebensversicherungsgeschäft ist das Prämienvolumen im Bereich Schadenversicherung im ersten Quartal 2011 nahezu stagniert. Es ist auf 2,660 Milliarden Franken bzw. um 0,1% gewachsen. «Wir fokussieren weiterhin auf Profitabilität durch diszipliniertes Zeichnen von Risiken, insbesondere im Unternehmensgeschäft», so Philippe Egger.
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